Wie plane ich eine Hochzeit?
Schritt 1: Den groben Rahmen festlegen
Wenn du eine Hochzeit planst, dann gibt es wirklich viele Dinge zu organisieren. Aber nicht alle haben oberste Priorität und nicht alle können oder sollen gleich zu Beginn festgelegt werden. Die folgenden Punkte sollten aber ganz oben auf deiner Liste stehen. Mit ihnen legst du den groben Rahmen deiner Hochzeit fest. Bei der Frage „Wie plane ich eine Hochzeit?“, solltest du also mit diesen Aufgaben beginnen:
Wie möchtest du heiraten?
Was sind eure Wünsche für die Trauung? Möchtet ihr standesamtlich und kirchlich heiraten? Wenn ja: Soll beides innerhalb weniger Tage stattfinden? Oder sogar am gleichen Tag? Oder wollt ihr dazwischen mehrere Monate warten? Wünschst du dir eine freie Trauung an einem ganz speziellen Ort? Oder eine Gartenhochzeit? Besprecht gemeinsam, wie ihr euch eure Hochzeit vorstellt und was euch wichtig ist.
Wenn eure Hochzeit von Corona-Einschränkungen betroffen ist, dann lies unbedingt diesen Blogbeitrag „Hochzeit feiern während Corona: 17 kreative Ideen für eine sichere Hochzeit in der Coronazeit“. Hier zeige ich dir mit Beispielen von echten Bräuten, wie du trotz Corona deine Traumhochzeit haben kannst.
Hochzeitsbudget festlegen
Für eine Hochzeit kann man ein Vermögen ausgeben! Es gibt einfach so viele, tolle Möglichkeiten. Die Gefahr, dich im Detail zu verlieren ist groß. Auch aus diesem Grund ist es wichtig, dass du dir schon frühzeitig Gedanken über das Budget machst und alle Kosten der Hochzeit einplanst. Natürlich ist es als Frisch-Verlobte schwer abzuschätzen, was eine Hochzeit nach deinen Vorstellungen ungefähr kosten wird. Diese Vorlage zur Kostenplanung von liebe-im-kopf kann dir helfen alle Kosten im Blick zu behalten. Die Festlegung des Hochzeitsbudgets wird dir auch bei der Erstellung der Gästeliste helfen. Selbstverständlich ist es teurer, eine 100-köpfige Hochzeitsgesellschaft zu verpflegen als eine kleine Hochzeit zu feiern. Überlege dir, ob es dir wichtiger ist, nur deine engsten Freunde um dich zu haben und dafür mehr Budget zu haben für tolle Specials und liebevolle Details oder ob keiner ausgeschlossen werden soll, du aber dafür Abstriche in anderen Bereichen machst.
Inspirierende Ideen, wie ihr außergewöhnlich zu zweit heiraten könnt, findet ihr im verlinkten Blogpost.
Checkt gemeinsam euren Kontostand und überlegt euch, welches Budget ihr bereit seid auszugeben. Eventuell kündigen ja eure Eltern oder Großeltern auch schon im Vorfeld finanzielle Unterstützung an?
Tolle Apps für die Hochzeitsplanung und Budgetplanung stelle ich dir in diesem Blogbeitrag vor.
In welchem Monat wollt ihr heiraten?
Bei den ersten Überlegungen solltet ihr euch auch Gedanken machen, in welchem Monat ihr heiraten möchtet. Von Mai bis September ist Hochsaison in der Hochzeitsbranche. Wenn du ebenfalls eine Sommerhochzeit feiern möchtest, dann bedenke, dass die meisten Locations und auch Hochzeitsfotografen bereits für ein Jahr im Voraus ausgebucht sind. Wäre für dich auch eine Herbst- oder Winterhochzeit eine Option? Wie toll das sein kann, verrate ich dir in diesen Blogs: Hochzeitsfotos im Herbst & Hochzeitsbilder im Winter.
In diesen Monaten hast du auch in sehr begehrten Locations noch gute Chancen. Und so schön ein heißer Sommertag im Bikini am See auch sein mag, in Anzug und Brautkleid, mit aufwendiger Frisur und Make-up, das möglichst den ganzen Tag halten sollte, können 30 Grad schon mal unerträglich werden. Und auch für deine Gäste kann ein Spalierstehen oder Sektempfang in der prallen Sonne recht unangenehm sein. Bedenke also die Vor- und Nachteile der jeweiligen Jahreszeit und lege dich auf einen Monat fest.
Nimm dir ruhig mehr Zeit für die Planung, dann kannst du deine Hochzeit ohne Stress planen und feiern.
Die Gästeliste: Wer soll dabei sein?
Eine deiner ersten Überlegungen sollte die Gästeliste sein. Die Anzahl deiner Gäste gibt, gerade was die Location betrifft, einen groben Rahmen vor. Du brauchst noch keine exakte Gästeliste, aber es ist wichtig zu wissen, ob ihr 30-50, 60-80 oder circa 100 Gäste haben werdet.
Manche Bräute treibt die Gästeliste schon ziemlich früh in den Wahnsinn. Wenn Tante X kommt, dann musst du auch Tante Y einladen. Und wenn du deine Lieblingskollegin einlädst, dann werden die anderen sicher auch erwarten, eingeladen zu werden … Löse dich von dem Versuch, es jedem recht machen zu wollen. Es ist deine Hochzeit!
Schreibe am besten eine Gästeliste und notiere zunächst alle, die auf jeden Fall dabei sein sollen. In einer weiteren Spalte stehen die Gäste, die höchstwahrscheinlich eingeladen werden. In einer dritten Spalte schreibst du alle auf, die vielleicht dabei sein werden. Bis du dich wirklich festlegen musst, hast du noch ein wenig Zeit.
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Die Locations: Wo findet die Hochzeit statt?
Ganz oben auf deiner Prioritätenliste sollte die Wahl der Locations stehen! Wenn euer Hochzeitsmonat und die ungefähre Gästezahl feststehen, dann kannst du beginnen, nach Locations zu suchen. Das gilt sowohl für die Location für die Trauung: Standesamt, Kirche oder freie Trauung. Als auch für die Feierlocation.
Klar, zunächst müsst ihr wissen, wo ihr euch trauen lassen möchtet: in eurem Wohnort? In eurer alten Heimat? An einem für euch ganz besonderen Ort? In einem besonderen Standesamt oder bei einer freien Trauung an einem außergewöhnlichen Platz? Wenn du und dein zukünftiger Ehemann diese Entscheidung getroffen habt, dann kannst du das entsprechende Pfarramt kontaktieren und nach freien Trauterminen fragen. Handelt es sich um eine standesamtliche Trauung, dann werden oftmals mehrere Vermählungen an einem Tag durchgeführt. Lass dir dann in dem Fall auch alle möglichen Uhrzeiten nennen. Auch beim Termin mit dem Pfarramt frägst du am besten gleich, ob es zeitliche Einschränkungen gibt. Das hilft dir bei späteren Planungsschritten weiter.
Genauso wichtig wie die Traulocation ist die Feierlocation. Wenn klar ist, wo die Trauung stattfindet, dann solltest du dich zügig auf die Suche nach einer Location für die Hochzeitsfeier machen. Mach dir im Vorfeld am besten Gedanken, in welchem Umkreis du suchen willst. Welche Fahrtstrecke kannst du deinen Gästen zumuten? Da spielt es auch eine Rolle, ob die ganze Gesellschaft 20 Kilometer über die Autobahn flitzen kann oder über kurvige Landstraßen gurken muss.
Schaue dir alle Locations, die für deine Gästezahl in Frage kommen, im Internet an. Hochzeitslocations haben meist tolle, gepflegte Websites mit vielen Bildern. Oftmals findest du sogar schon erste Preise, für die Raummiete zum Beispiel. Und auch Infos zu Sperrstunden könnten für dich interessant sein. Wenn dir eine ausgelassene Party wichtig ist, dann scheidet eine Location, in der ab 22 Uhr die Musik auf Zimmerlautstärke gedimmt werden muss, für dich wahrscheinlich aus. Für alle potenziellen Kandidaten vereinbarst du einen Besichtigungstermin.
Mache dir im Anschluss daran unbedingt Notizen zur jeweiligen Location. Ich wette, du wirst mehrere anschauen. Da ist es am Ende nicht leicht, die Vor- und Nachteile im Blick zu behalten. Ganz wichtig: Notiere dir alle verfügbaren Termine. Eventuell auch die im Vor- oder Folgemonat. Denn so leid es mir tut: Es ist gerade in der Hochzeitssaison ziemlich unwahrscheinlich, dass das Pfarramt und deine Traumlocation zufällig deinen Wunschtermin frei haben. Daher beginnt jetzt das Jonglieren. Gleiche die freien Termine ab. Wahrscheinlich ergibt sich so plötzlich dein Hochzeitstag 😊.
Eventuell kannst du zur Besichtigung ja schon die freien Termine des Pfarramts mitnehmen. Wenn du bei der Locationbesichtigung das Gefühl hast, dass das deine Hochzeitslocation werden könnte, dann reserviere dir gleich einen Termin! Das kannst du guten Gewissens auch in mehreren Locations machen. Somit hast du schon mal einen Fuß in der Türe. Niemand wird dir böse sein, wenn du einige Tage später wieder absagst. Es stehen jede Menge anderer Brautpaare bereit …
Wie plane ich eine Hochzeit?
Schritt 2: Erledige das Wichtigste zuerst
Puh, kurz durchatmen! Jetzt hast du schon einen sehr wichtigen Teil deiner Hochzeit geplant. Vielleicht wünschst du dir für den Rest der Planung tatkräftige und emotionale Unterstützung? Dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, deine Trauzeugin auszuwählen. Schöne Ideen, wie du sie fragst, ob sie das Amt übernehmen möchte, liest du hier: Trauzeugin fragen Ideen. Und ich zeige dir auch gerne, welche Aufgaben einer Trauzeugin es gibt.
Zeitpunkt der Hochzeit, Trau- und Feierlocation und die ungefähre Gästezahl – das sind die Dinge, die bei der Hochzeitsplanung als allererstes und schon sehr frühzeitig erledigt werden sollten. Aber es gibt noch eine weitere dringliche Aufgabe, mit der du am besten nicht allzu lange wartest: Die Wahl deiner Hochzeitsdienstleister. Insbesondere gilt dies für die folgenden Hochzeitsdienstleister:
Der Hochzeitsfotograf
Wie auch bei der Location lohnt es sich, hier früh dran zu sein. Die richtig guten Hochzeitsfotografen sind schnell für die gesamte Hochzeitssaison ausgebucht. Verbringe also früh Zeit mit der Recherche nach deinem Hochzeitsfotografen. Ideal ist es, wenn der Hochzeitsfotograf auch aus der Nähe kommt. So kannst du dich unproblematisch im Vorfeld mit ihm treffen, denn es ist sehr wichtig, dass die Chemie zwischen euch stimmt. Und du kannst so die möglichen Anfahrtskosten am Hochzeitstag gering halten.
In den folgenden Blogs habe ich mich bereits ausgiebig mit dem Thema Hochzeitsfotograf beschäftigt. Lies doch gerne mal hier rein, um zu erfahren, wie du den perfekten Hochzeitsfotograf finden kannst und welche Fragen an den Hochzeitsfotograf du im Kennenlerngespräch unbedingt stellen solltest.
Die Musik
Der gezielte Einsatz von Musik ist bei einer Trauung das i-Tüpfelchen, das die ganze Zeremonie nochmal ein großes Stück emotionaler macht. Mit Musik könnt ihr außerdem jede Menge Persönlichkeit, Individualität und einen großen Teil von euch reinbringen. Ich kenne nicht wenige Frauen, die bei ihrem Hochzeitslied auch nach Jahren noch das Radio laut aufdrehen und ganz emotional werden bei der Erinnerung an ihren großen Tag! Und selbstverständlich steht und fällt die Hochzeitsfeier mit guter Musik.
Die Auswahl an Sängern, Chören, DJs und Partybands ist groß. Deshalb wirst du wahrscheinlich einige Zeit damit verbringen, nach geeigneten Künstlern zu suchen, dich durch ihr Repertoire hören, Preise anfordern und Termine erfragen. Du ahnst es schon: Die guten unter ihnen sind ruckzuck ausgebucht. Wenn du dich also fragst „Wie plane ich eine Hochzeit?“, dann sollte „Musiker buchen“ ziemlich weit oben auf deiner To-do-Liste stehen.
Wie plane ich eine Hochzeit?
Schritt 3: Jetzt sind die schönen Dinge dran!
Was gehört, zumindest für uns Frauen, zu den wichtigsten Dingen einer Hochzeit? Na klar, das Brautkleid! Dein Brautkleid! Und nachdem die bisherige Planung zugegeben etwas „abstrakt“ bzw. wenig greifbar war, kannst du dich nun endlich an die Organisation der wirklich schönen Dinge machen. Brautstyling, Eheringe, Hochzeitseinladung gestalten – im dritten Schritt nimmt deine Hochzeitsplanung deutliche Konturen an und so langsam spürst du vielleicht das Kribbeln, wenn du an diesen besonderen Tag denkst. Schauen wir uns die nächsten Aufgaben im Detail an:
Das Brautkleid
Vielleicht hast du nach deinem Heiratsantrag gar nicht lange gewartet, sondern hast direkt in den Brautmodegeschäften deiner Wahl Termine vereinbart. Wenn ja: Ich kann dich verstehen! 😊 Es ist einfach ein so aufregender Moment das erste Mal in diesen wahnsinnig schönen Kleidern zu stecken. Und es gibt ja so viele tolle Modelle … Solltest du dir diesen besonderen Moment tatsächlich noch aufgehoben haben, dann kannst du jetzt Termine vereinbaren. Die meisten Kleider haben eine Lieferzeit von circa sechs Monaten. Außerdem musst du noch Zeit für die Änderungen einplanen. Und es wäre doch schade, wenn du DAS Kleid findest, es aber nicht haben kannst, weil es nicht mehr rechtzeitig geliefert wird! Hier findest du Tipps, wie du deine Brautkleidsuche zu einem unvergesslichen Tag für dich und deine Mädels machst. Überlege dir am Besten auch schon vor der Suche, was du mit deinem Brautkleid nach der Hochzeit machen möchtest. Es könnte die Wahl deines Brautkleides beeinflussen.
Dein Liebster muss nicht ganz so viel Zeit einplanen, ein Anzug ist meist schnell gefunden. Dennoch sollte auch er sich rechtzeitig auf die Suche machen.
Die Stylistin
Eigentlich sollte sie mit oben, bei den wichtigsten Hochzeitsdienstleistern mit dabeistehen. Allerdings ist es wichtig, dass du zunächst eine Vorstellung von deinem Kleid und dem ungefähren Stil deiner Hochzeit hast. Erst dann kannst du dich deinem Styling widmen. Suche einen Friseur und einen Visagisten deines Vertrauens und vereinbare einen Termin zum Probestyling. Manchen Bräuten ist es wichtig, dass sie am Hochzeitsmorgen nicht aus dem Haus müssen, sondern zuhause gestylt werden. Manche suchen gezielt nach Stylisten, die sowohl Haare als auch Make-up anbieten. Überlege, was am besten in deinen Tagesablauf passt. Tipps für einen entspannten Hochzeitsmorgen findest du im Blogartikel zum Getting Ready.
Die Hochzeitseinladungen
Circa sechs Monate vor der Hochzeit werden in der Regel die Einladungen verschickt. Das heißt für dich, dass du zu diesem Zeitpunkt zwei wichtige Entscheidungen getroffen haben solltest. Naja, eigentlich 2,5 …
Erstens sollte der Zeitplan stehen. Falls noch nicht geschehen, stimmst du mit dem Pfarramt die Uhrzeit der Trauung ab. Der restliche Tagesablauf wird sich danach ausrichten. Solltest du in der komfortablen Lage sein, dir die Uhrzeit aussuchen zu dürfen, dann überlege, was du für eine Hochzeitsfeier möchtest. Ist dir der klassische Kaffee-und-Kuchen zur Mittagszeit wichtig? Dann sollte die Trauung schon früh am Mittag sein. Wenn du nach einem Sektempfang direkt zum Abendessen übergehen möchtest und es dir wichtig ist, nicht schon um 6 Uhr beim Friseur sitzen zu müssen, dann kommt für dich eher eine Trauung am Nachmittag in Frage. Wie auch immer, wenn du die Hochzeitseinladung gestaltest, musst du eine Entscheidung getroffen haben.
Und natürlich musst du wissen, an wen du Einladungen verschickst. Der zweite Punkt. Wenn du bisher nur eine grobe Gästeliste hattest, dann darf es jetzt sehr konkret werden: Finalisiere deine Gästeliste.
Und zuletzt noch Punkt 2,5: Mit dem Versand der Hochzeitseinladung geht die erste Papeterie an deine Gäste raus. Damit legen die allermeisten Bräute bereits den Look and Feel der Hochzeit fest. Was auch die Anbieter wissen: Du bekommst tolle Rundum-sorglos-Pakete, die alles beinhalten, was du für deine Hochzeit an Papeterie brauchst. Einladungen, Tischkarten, Menükarten, Dankeskarten, … Vintage? Modern? Bunt? Romantisch? Welchen Stil wird deine Hochzeit haben?
Die Eheringe
Eure Eheringe sind das, was euch auch noch Jahrzehnte nach der Hochzeit bleibt. Lasst euch beim Juwelier also in Ruhe verschiedene Modelle zeigen. Heutzutage gibt es unglaublich viele, tolle Möglichkeiten. Ringe können auch selbst geschmiedet oder selbst designt werden. Hast du dir schon Gedanken gemacht, welche Gravur ihr in den Ringen haben möchtet?
Wie plane ich eine Hochzeit?
Schritt 4: Der Feinschliff
Zeit, einen Prosecco aufzumachen, meine Liebe! Du hast wirklich schon viel geschafft. Die wichtigsten Aufgaben sind erledigt. Aber: Es liegt auch noch einiges vor dir. Du darfst dich nochmal so richtig austoben und dein Bride-to-be-Dasein genießen. Denn jetzt kommt noch der Feinschliff für deine Hochzeit.
Hast du schon mal daran gedacht, wie du nach der Hochzeit an all die Fotos und Videos kommst, die deine Gäste machen? Schließlich hat heutzutage jeder das Smartphone dabei. Da werden Bilder von euch und den Gästen entstehen, die der Hochzeitsfotograf gar nicht machen KANN. Nutze doch die Vorteile eines Online Hochzeitsalbums, wie zum Beispiel weddies.de. Wenn du deine Gäste im Vorfeld darüber informierst, können die Bilder direkt hochgeladen werden und ihr dürft euch schon beim ersten Frühstück als Mr & Mrs über Hochzeitsbilder freuen. Und sobald eure Fotos vom Fotografen da sind, könnt ihr mit euren Gästen diese Hochzeitsfotos teilen.
Weitere Punkte, die unter anderem jetzt noch auf deiner Liste stehen sind:
- Catering buchen und Menü auswählen
- Hochzeitsdeko shoppen
- Hochzeitsblumen, Blumenschmuck und Brautstrauß auswählen
- Hochzeitstorte bestellen
- Fotobox oder -spiegel buchen
- Hochzeitsauto reservieren
- …
Checkliste für deine Hochzeitsplanung zum Herunterladen
Damit du all die großen und kleinen Aufgaben gut im Blick behältst, habe ich für dich eine Checkliste für die Hochzeitsplanung erstellt. Druck sie dir am besten aus und hake Punkt für Punkt ab.
Je nachdem, was du an deiner Hochzeit alles bieten möchtest, lässt sich diese Liste noch lange weiterführen. Doch wenn du all das geplant hast, dann hast du auf jeden Fall eine grandiose Hochzeit, die für euch und eure Gäste unvergesslich sein wird.
Und wenn du wissen möchtest, welche Aufgaben nach der Hochzeit dich noch erwarten, dann lies gleich in diesem Blogbeitrag weiter.
Ich wünsche dir eine wundervolle Vorbereitungszeit!
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